Sebastian

Gill

Webentwickler aus Herdecke

Profil

Über mich

Ein paar Worte

Schon von klein auf fand ich es immer spannend herauszufinden wie die Dinge der Welt funktionieren. Was steckt dahinter? Wie wird es gemacht? Als einige Jahre später das Internet begann sich als ein unverzichtbarer Teil im Leben der Menschen zu etablieren, kamen auch die Webseiten zu diesen Dingen dazu, die ich verstehen wollte. Ich wollte hinter die Kulissen schauen.

Dies wurde mir im Jahre 2001 durch ein Praktikum in einem Rechenzentrum ermöglicht, bei dem ich meine ersten Erfahrungen in der Webentwicklung sammeln konnte und verstehen lernte wie Webseiten grundlegend funktionieren. Seit dieser Zeit hat mich die Erstellung und Entwicklung von Webseiten nicht mehr losgelassen. So traf ich im Jahre 2014 die Entscheidung, mich beruflich in diese Richtung zu orientieren und besuchte diverse Kurse zu verschiedensten Themen der Webentwicklung und des Webdesigns. Seitdem bilde ich mich stetig weiter, denn bei der wahnsinnig schnellen technologischen Entwicklung des Internets kommt es nicht in Frage, dass ich mich auf meinem bereits erlernten Wissen ausruhen darf. Zumal ich es spannend finde, mich immer wieder auf neue Herausforderungen einzulassen.

Bild von HTML, CSS, JS

Webentwicklung und Design

Jetzt wird’s technisch

Die Arbeit mit Frontend-Technologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript sowie die spezialisierten Frameworks jQuery und vor allem Vue.js sind Teil meines Repertoires. Im Bereich der Backend-Lösungen besitze ich Grundkenntnisse in PHP und arbeite bevorzugt mit MySQL-Datenbanken oder nutze den Google-Dienst Firebase/Firestore. Darüber hinaus bilde ich mich stetig weiter, um das Spektrum meiner Möglichkeiten zu vergrößern.

Des Weiteren richte ich eine besondere Aufmerksamkeit auf das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO); denn die schönste Webseite bringt nichts, wenn sie nicht gefunden wird.

Responsives Webdesign, also eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit auf verschiedenen Endgeräten, sehe ich nicht als Option, sondern als Pflicht an. Heutzutage können so viele unterschiedliche Geräte, mit verschieden großen Bildschirmen und variablen Auflösungen, Webseiten darstellen, dass man es sich nicht erlauben darf, Besucher oder Kunden auf Grund ihres Endgerätes auszuschließen.

Als einen weiteren sehr wichtigen Bereich des Webdesigns betrachte ich Usability & User Experience (UX) . Wie wertvoll die Usability (oder auch Benutzerfreundlichkeit) bei Webseiten und Apps ist, sollte schnell klar werden: Niemand arbeitet gerne mit verwirrenden Beschreibungen oder nicht intuitiv auffindbaren Elementen wie Menüs oder Buttons. So kommt es, dass gute Usability vom Nutzer kaum wahrgenommen wird, aber eine schlechte umso stärker.
Gutes Design ist wie ein Witz: Muss man es erklären, ist es schlecht.
Die User Experience beschreibt das gesamte Nutzungserlebnis, beispielsweise einer Seite oder eines Produktes. Ziel hierbei ist, dass der Benutzer die Seite oder die Anwendung positiv und zufrieden gestellt verlässt, um somit idealerweise zu dem Produkt zurückzukehren. Gerade bei Marken- oder Verkaufspsychologie ist dies ein unverzichtbarer Effekt.

Bild von HTML, CSS, JS

Vue.js

(M)eine Freude

Seit Anfang 2018 beschäftige ich mich sehr intensiv mit dem JavaScript Framework Vue.js und habe mich sofort verliebt. Es ist sehr angenehm und schnell mit dem Framework Webseiten zu unterstützen, z.B. durch eine Formularvalidierung oder einen interaktiven Kalender, oder auch ganze Webanwendungen damit zu entwickeln. Aktuell arbeite ich an einem komplexen CMS (Content-Management-System) für ein Pen-&-Paper-Rollenspiel: Verschiedene Benutzer können sich registrieren und erhalten so Zugriff auf einen ausschließlich für sie sichtbaren internen Bereich. Hier können sie verschiedene Daten, wie ihre Alter Egos, speichern und bearbeiten. Mit Hilfe selbst geschriebener, verschiedener Funktionen soll hier die Datenmanipulation oder -benutzung erleichtert werden. Ich habe das Projekt gezielt gewählt, da es mir bei dem Framework als Übung und zur Fortbildung dient. Die vier grundlegenden Operationen CRUD (Create, Read, Update, Delete) werden benötigt sowie eine Benutzerverwaltung mit unterschiedlichen Rechteebenen im Zusammenspiel mit Firestore als Datenbank. In diesem Zusammenhang habe ich mich ebenfalls in Vuetify.js eingearbeitet, da es für eine angenehme Beschleunigung der Entwicklung sorgt und einen Einblick in Googles Material Design ermöglicht.